Sonntag,10. + Montag,11. September
In Castelnuovo magra finden wir wieder einen Agrocampingplatz. Das Tor ist geschlossen. Doch eine Telefonnummer hängt am Gitter. Nach dem wir Kontakt aufgenommen haben, kommt wenigen Minuten eine junge Frau und einlässt uns ein.
Hier finden wir einen schönen Stellplatz und wir können uns von der gestrigen Passfahrt erholen.
Unsere Hunde finden da einen Spielgefährten der zum Platz gehört. Sogar der Pool ist gefüllt. Wir sind erstaunt über das kalte Wasser. Nur mit innerer Überwindung tauchen wir unter.
Meine Schwester, ist mit einer Freundin, ganz in der Nähe in Fosdinovo in den Ferien. Sie lädt uns zum Essen ein. Gerne gehen wir da hin. Wir werden mit gutem Essen verwöhnt.
Wie wir zu Auto zurückfahren merkt Anita, dass das Natel zurückgeblieben ist.
Ich fahre mit dem Camper die enge Naturstrasse zurück. Wie ich dann wenden möchte, ist das Hinterrad in der Dunkelheit über die Böschung geraten und das Chassis liegt auf. Ich komm nicht mehr vom Fleck. Durch das Aufliegen ragt das Vorderrad in die Luft und dreht leer durch. Nun brauen wir Hilfe.
Doch es ist Nacht geworden und dunkel. Ein Bauer aus dem Dorf ist noch wach und bereit uns zu helfen. Mit seinem Traktor hängt er unser Wohnmobil an den Haken und zieht uns wieder auf die Strasse. Es ist nichts kaputt gegangen. Den Schutzengeln sei Dank.
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| Das Dorf Fosdinovo |
Da der Campingplatz Erneuert wird und deshalb schliesst, müssen wir weiterfahren.
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