Freitag, 27. September 2019

Donnerstag, 26. September 2019

Heimfahrt

Mittwoch, 25. September 2019

Leider regnet es heute wieder und es ist kalt. Die Socken werden die ganze Zeit nicht mehr trocken. Auch in der Nacht ist es nun kalt. Es wird Zeit nach Hause zu fahren. 
So müssen wir nun halt unser Vorzelt nass abbrechen und verpacken. Zuhause werden wir dann alles nochmals aufstellen, trocknen, reinigen und für das nächste Abenteuer vorbereiten.

Auf dem Heimweg gehen wir in "unseren" Wald um dort Mittag zu machen.



Nun sind wir, nach unserer grossen Reise von Holland, Ostsee, Nordsee, Polen und der Tschechei wieder zuhause. Wir haben in dieser Zeit über 4500 km zurückgelegt und sind dankbar, dass wir nun gesund und unfallfrei wieder Zuhause angekommen sind.

Besonderen Dank an unsere treuen Begleiter, die diese weite Reise geduldig mit uns gemacht haben. In dieser Zeit haben sie sich tadellos verhalten, sich den immer wechselnden Begebenheiten angepasst - und uns viel Freude bereitet.

Besuch in Birkendorf


Dienstag, 24. September 2019

Heute kommen Mirjam, Urs mit Daisha vom Roorwis uns besuchen. Nachdem alle Hunde sich begrüsst und wieder Ruhe gefunden haben, können wir gemeinsam Mittagessen gehen. Januschka musste erst mal klar machen, dass sie als Mutter, noch immer die Chefin sei und Daisha das Kind. Ergo hat da nur zugeschaut und sich über die Beiden gewundert.


Mittagessen im der Waldschenke
Nach dem Essen müssen alle Hunde sich für ein Foto präsentieren.

Alle Drei
Daisha vom Roorwis
 
Alle Drei zusammen
Nachdem alle Fotos im "Kasten" sind, machen wir einen Spaziergang zur Tannenmühle. Die Hunde, wie auch wir, freuen sich das wir gemeinsam durch den Wald zu streifen.

In der Tannenmühle vor dem Dessert

In der Tannenmühle

In der Tannenmühle beim Dessert
In der Tannenmühle
Tannenmühle
Das Wetter wird immer schlechter und es beginnt zu Regnen. So schnell ist dieser schöne Tag, trotz dem Regen,vergangen. Mit grosser Freude nehmen wir Abschied von unseren Freunden und sind dankbar über ihren Besuch bei uns in Birkendorf.

Birkendorf ohne Pilze

Freitag, 20. September bis Montag, 23. September

Wir sind auf dem Campingplatz "Schlüchttal" in Birkendorf angekommen und richten uns wieder neu ein.







Eigendlich wollten wir hier Pilze finden, doch der Wald ist sehr trocken und wir finden zur Zeit keine Pilze. Trotzdem ist es schön mit unseren Hunden durch den Wald zu streifen.


Mittagessen

Keine Pilze - doch viel Zeit für unsere Begleiter, zum Lesen und faulenzen.


Samstag, 21. September 2019

Wild Campieren


Donnerstag, 19. September

Zum Abschluss unserer Reise möchten wir noch in den Schwarzwald gehen um dort zu Pilzen. Wir haben uns eine Tagesstrecke von ca. 200 km vorgenommen, doch da auf der Autobahn verschiedene Staus gemeldet wurden, sind wir auf Nebenstrassen ausgewichen.




So ganz über Land zu fahren ist interessant. Die schmucken Dörfer und vielen Burgen zu sehen gefällt uns sehr gut. Doch dann werden wir müde. Da es bis zum nächsten Stellplatz weit ist, suchen wir einen Platz um wild zu übernachten. Wir werden fündig. 


Ein mitten in der Landschaft stehendes Wald-Laubgehölz zieht uns an. Es ist eine alte Grabstätte. Hinter dem Waldstück parkieren wir den Cämper, essen unseren Znacht. Wir werden von den vorbeifahrenden Fahrzeugen nicht entdeckt und legen uns mit flauem Gefühl schlafen. Da nur ein kleiner Teil der rieseigen Fläche gedüngt ist, hoffen wir, dass der Bauer nicht noch den andern Teil misten will. Doch wir haben ja unsere beiden Wächter und Freunde mit dabei, die schon auf uns aufpassen und uns Ankömmlinge sofort mitteilen würden. 
In der Nacht überfliegt uns im Tiefflug ein Helikopter. Wir glauben schon, dass wir entdeckt wurden. Doch wir erwecken kein Interesse. So schlafen wir bis zum Morgen weiter. Man sieht an unseren Ängsten, wir sind noch zu brave und zu angepasste Cämper Freunde. 

Das Nomaden dasein muss noch gelernt werden.😄

Freitag, 20. September
Wir erwachen am Morgen und sind unentdeckt geblieben. 



Die Sonne scheint und die Hunde freuen sich wieder einmal auf einer so grossen unendlichen Wiese rumzutollen. Nachdem wir auf den Campingplätzen am Morgen den Kaffee mit der Maschine machen konnten sind wir schon etwas verwöhnt. Hier haben wir keinen Stromanschluss und der Kaffee muss sonst aufgebrüht werden. Trotzdem geniessen wir unser Frühstück an der Sonne. Doch bald schon sind wir auf der Autobahn und können hier einen Kolbenkaffee trinken. Also alles gut.

Wir fahren weiter in den Schwarzwald nach Birkendorf um dort noch ein wenig zu bleiben.

Murnersee


Dienstag, 17. September


Wir sind am Murnersee angekommen, richten uns ein und freuen uns, dass die Sonne scheint. Mit den Hunden laufen und die Aussicht geniessen ist unser ganzes Tagwerk. Viel mehr tun wir heute nicht. 






Mittwoch, 18. September

Heute ist es schönes Wetter und wir wandern auf dem Pfad um den Murnersee.






Das ist eine ehemalige Tagebau Kohlengrube die in viele verschiedene Seen aufgeteilt wurde. Hier werden Karpfen gezüchtet. Das Wasser ist sehr sauer. Unsere Hunde mögen davon nicht trinken. Doch die Landschaft ist sehr schön und lädt zum Verweilen ein. 


Am Abend gehen wir ins Restaurant essen. Wieder einmal hat sich dies nicht gelohnt.
 


Tschechei - Janské Lazné (Johannisbad)


Montag 16. September

Da wieder schlechtes Wetter ist beschliessen aufzubrechen und durch Tschechien zu fahren. Das neue Ziel - Murnersee in Deutschland. Wir geben die neue Route ins Navi ein und fahren der angegebenen Strecke nach. Durch viele Kurven und Dörfer kommen wir in einem Tal zu einer geschlossenen Strasse.



Es gibt keine Umfahrung! Es bleibt uns nur das Umkehren. Also wieder zurück zum Ausgangspunkt und ein Tal weiter ist es dann möglich in die Tschechei zu kommen. Da wir nicht so weit gekommen sind wie wir es vorgehabt haben und trotzdem müde sind vom Fahren, der schlechten Strassen und den vielen Kurven, suchen wir in der Nähe einen Stellplatz zum Übernachten. 







In den Bergen, in der Nähe von Trutnov (Trautenau) werden wir fündig. In Janské Lazné (Johannisbad), einem Skiort können wir auf dem Parkplatz des Skilifts unseren Cämper aufstellen. Auf der Karte sehen wir, dass wir trotzdem wir den ganzen Tag gefahren sind, Luftlinie nur ca. 200 km vom alten Standort entfernt sind. Einfach auf der anderen Seite des Berges.